Der Niedersächsischer Staatspreis für Architektur ist verliehen
Der Staatspreis für Architektur ist die höchste Architekturauszeichnung Niedersachsens. Alle zwei Jahre wird er vom Land und der Architektenkammer Niedersachsen in Kooperation verliehen. Dieses Jahr hat die 13-köpfige Jury aus insgesamt 43 Bewerbungen eine Engere Wahl aus 10 Projekten bestimmt. Diese werden bis zur Preisverleihung von der Jury vor Ort unter die Lupe genommen, um dann die Nominierungen und schließlich den Staatspreisgewinner festzulegen, der erst am 21. November von der Niedersächsischen Bauministerin Cornelia Rundt verraten wird. Um 19 Uhr beginnt mit Kammerpräsident Wolfgang Schneider im Alten Rathaus in Hannover die Preisverleihung. Mit dabei sind auch der Juryvorsitzende, Architekt Stefan Forster, und die Architekturkritikerin Dr. Ursula Baus. Forster wird Einblicke in die Juryarbeit geben, Baus sorgt für die baukulturelle Einordnung der Projekte des diesjährigen Staatspreisthemas „Wohnen im Wandel. Bauen für Generationen“.
Alle Bewerbungen sind am Tag der Preisverleihung im Alten Rathaus ausgestellt, anschließend werden Preisträger, Nominierungen und Objekte der Engeren Wahl in einer Dokumentation veröffentlicht und in einer Wanderausstellung an verschiedenen Standorten Niedersachsens gezeigt.
Wohnen im Wandel. Bauen für Generationen.
Das Projekt Wohnen am Hohenstein wurde unter die TOP 10 gewählt und nimmt somit an der heutigen Verleihung teil.